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Herzlich Willkommen im
       DrechselKeller Einhausen

Diese Website existiert seit Anfang 2004. Es war damals mein Wunsch gewesen, meine Drechselarbeiten der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Da ein zu mietender Schaukasten in meinem Wohnort finanziell in keinem Verhältnis stand, schloss ich mich mit meinem Sohn zusammen, und wir errichteten gemeinsam diese Homepage.

Anfangs aus kaum mehr als einer kleinen Galerie bestehend, hat sich im Lauf der Zeit doch einiges getan. So habt Ihr natürlich nach wie vor die Möglichkeit, Euch in besagter Galerie meine Arbeiten anzusehen – von denen allerdings auch einige längst verkauft sind. Dem angeschlossen ist ein Holzlexikon, in dem der ein oder andere mit Sicherheit noch etwas über einheimische sowie importierte Holzarten und Verarbeitungstechniken dazu lernen kann. Über viele Jahre konnte man überdies hier auch Reportagen über Hobbykünstlerausstellungen finden. Es stellte sich mit der Zeit aber heraus, dass derer Pflege und Aktualisierung auf Dauer kaum nachzukommen war. Auf das Maximum reduziert ist es nun diese schätzungsweise sechste Version, die Ihr jetzt auf dem Monitor habt.

Da diese Seite keine kommerziellen Ziele verfolgt, besteht meine Linkliste tatsächlich aus Seiten, die ich als Drechsler weiter empfehle. Wer an einem Linkaustausch oder sonstigen Informationen Interesse hat, ist eingeladen, mir über den Kontaktbutton eine E-Mail zukommen zu lassen.

Ihr habt beim Stöbern in den Galerien einen Kerzenständer o. ä. gefunden, der in Eurem Wohnzimmer noch fehlt? Eine Schale wäre genau Euer Geschmack, wenn sie nur aus einem anderen Holz wäre? Setzt Euch mit mir in Verbindung – was machbar ist, wird gemacht!

Viel Spaß auf meinen Seiten und wenn's Euch gefällt, empfehlt sie weiter,

Historie

Für einen zweifachen Vater, einfachen Opa und gelernten Dreher des Jahgangs 1950 sowie für jemanden, der schon immer gern mit Holz arbeitete, drängt sich das Drechselhobby ja förmlich auf. So fing ich bereits Anfang der 80er damit an, mit Hilfe einer herkömmlichen Bohrmaschine und etwas spezialisierterem Zubehör, Kerzenständer und ähnliches zu entwerfen.

Knappe zehn Jahre später entschloss ich mich, mein Hobby etwas auszudehnen und legte mir meine erste eigene Drehbank zu. Bald schon lagerte in Garten und Keller massenweise Holz zum Trocknen, und das erste Regal mit diversen Ausstellungsstücken reichte auch schon kurz danach nicht mehr aus. Was mit bereits beschriebenen Kerzenständern anfing, weitete sich nun immer weiter aus. Bald waren es Teller, bald Schalen und Schüsseln, bald waren es Schlüsselanhänger, Pflanzenständer und vieles mehr.

Mittlerweile ist nicht nur das Sortiment, sondern auch die Ausstattung üppiger geworden. Nach einer zweiten Drechselbank mit drehbahrem Kopf für übergroße Schalen legte ich mir 2005 noch ein Gerät im Nähmaschinenformat für Auftritte zu. Das erste mal DrechslkellerLive gab es so im November 2004 auf dem alljährlichen Hobbykünstlermarkt in Einhausen.